Das ultimative Weihnachtsgeschenk: Armbanduhren, hergestellt aus ausgemusterten Ford Mustang-Fahrzeugen

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8. Dezember 2017 · Ford

„Ich fahre Mustang, ich trage Mustang“: Holländische Firma „REC Watches“ kreiert aus Mustang-Teilen einzigartige Armbanduhren-Kollektion namens „P-51“. Für wahre Mustang-Fans stellt das Unternehmen sogar Uhren aus Teilen her, die der Kunden selbst mitgebracht beziehungsweise eingesendet hat. „Wir verwerten die alten Mustangs nicht, sondern hauchen ihnen als hochwertige Uhren ein neues Leben ein“. Preis pro Uhr: 1.495 US-Dollar.

Es könnte das ultimative Weihnachtsgeschenk für Ford Mustang-Enthusiasten sein: eine handgefertigte Armbanduhr, liebevoll hergestellt aus Komponenten, die in einer früheren Welt einmal Teile eines Ford Mustangs waren. Nach dem Motto: „Ich fahre Mustang, ich trage Mustang“ handelt es sich dabei um eine Idee der Holländer Christian Mygh und Jonathan Kamstrup. Sie gründeten das Unternehmen „REC Watches“ und suchen weltweit nach ausgedienten Ford Mustangs, um aus Teilen dieser Alt-Fahrzeuge eine einzigartige Armbanduhren-Kollektion namens „P-51“ zu kreieren. So wurden zum Beispiel die Zeiger, die Datumsanzeige und die Zifferblattnummern der „P-51“ vom Armaturenträger der ikonischen Baureihe inspiriert. Eine Leistungsanzeige, die so gestaltet ist, dass sie wie eine Tankanzeige aussieht, meldet die verbleibende Batterielaufzeit. Preis pro Uhr: 1.495 US-Dollar, erhältlich online unter: https://www.recwatches.com/collections/p51

Auf einer Reise nach Schweden fanden Mygh/Kamstrup zum Beispiel einen seltenen „Raven Black“-Mustang aus dem Jahr 1966, der die Grundlage für eine auf 250 Exemplare limitierte Uhren-Kollektion mit dem Namen „P 51-04“ bildet. Für wahre Mustang-Fans stellt „REC Watches“ sogar Zeitmesser aus Teilen her, die der Kunden selbst mitgebracht beziehungsweise eingesendet hat – ein solch besonderer Kunde war zum Beispiel der Motorsportler Vaughn Gittin Jr., der mit einem Ford Mustang RTR die Drift-Weltmeisterschaft gewonnen hat.

„Die meisten Leute würden die ausgemusterten Mustangs lediglich für einen Haufen Altmetall oder für eine Ansammlung von Kunststoff- und Carbon-Teilen halten. Wir sehen etwas ganz Anderes darin – nämlich die Seele eines Autos und eine Geschichte, die es zu erzählen gilt“, sagt Christian Mygh. „Wir verwerten die alten Mustangs nicht, sondern hauchen ihnen als hochwertige Uhren ein neues Leben ein“.

Um sicherzustellen, dass die Mustangs „weiterleben“, dokumentiert „REC Watches“ – wo immer möglich – sorgfältig die Historie jedes einzelnen Fahrzeugs, spricht mit früheren Besitzern, sammelt Geschichten und Bilder. So ist zu jeder „P-51“-Uhr die originale Fahrzeug-Identifikationsnummer und das Fahrzeug-Baujahr bekannt.

Der Ford Mustang wurde ursprünglich nach einem US-Kampf-Flugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg benannt und kam 1964 in den USA auf den Markt. Sein für damalige Verhältnisse radikales Design und die eindrucksvolle Motorleistung ließen die Mustang-Baureihe schnell zum Klassiker werden. Sein Superstar-Status wurde durch eine Hauptrolle in dem 1968er Actionfilm „Bullitt“ mit Steve McQueen sowie durch eine Reihe weiterer Songs und Filme, die den Ford Mustang zum Thema machten, gefestigt.