Ford auf der IAA Pkw: Neuer Edge überzeugt mit Effizienz und Qualität

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10. September 2015 · Ford

Der Edge rundet das europäische SUV-Angebot von Ford nach oben ab; CO2-Werte unter 150 g/km, hochwertige Technologien und Top-Verarbeitung. Ford Kuga als mittelgroßes SUV startet mit neuem Interieur samt 8 Zoll großem Farbdisplay, sprachgesteuertem Ford SYNC 2 mit Touchscreen und neuen Karosseriefarben durch. Überarbeitetes Lifestyle-SUV Ford EcoSport mit verbessertem Fahrverhalten und neuen Komfort-Features; Ersatzrad auf der Hecktür entfällt auf Wunsch. Allradantrieb: Vom Mondeo über den Ford Focus RS bis zum Ranger und zum Transit lieferbar. Ranger gehört dank Ford SYNC 2, Fahrspur-Assistent und adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage zu den modernsten Pick-ups. Nachfrage nach dem robusten Ranger zieht in Europa weiter an; 36 Prozent Plus in ersten sieben Monaten 2015; neuer Ranger rollt Ende des Jahres zu den Händlern.

Ford präsentiert auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) Pkw in Frankfurt/M. (Halle 9.0) mit dem neuen Edge in der Version für die europäischen Märkte die dritte Säule seines wachstumsträchtigen Sport Utility Vehicle-Programms. Das große SUV – oberhalb des kompakten EcoSport und des mittelgroßen Kuga angesiedelt – überzeugt durch erstklassige Verarbeitung, innovative Technologien, eine optimierte Kraftstoffeffizienz und CO2-Emissionen von unter 150 g/km, was für dieses Segment bemerkenswert niedrig ist. Die Produktion des europäischen Edge startet noch in diesem Jahr, die Markteinführung in Deutschland ist für Mitte 2016 vorgesehen. Die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Zusammen mit dem EcoSport und dem Kuga bildet der neue Edge dann ein attraktives Trio, mit dem Ford die richtigen Antworten auf die steigende Nachfrage nach SUVs in Europa gibt. Ford hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2016 allein in Europa 200.000 SUVs zu verkaufen. Das entspräche gegenüber dem Jahre 2013 einer Steigerung von 200 Prozent.

„Der neue Edge wartet mit einer ausgezeichneten Kraftstoffeffizienz mit entsprechend geringen CO2-Emissonen dank unserer modernen Dieselmotoren in Kombination mit einem Start-Stopp-System auf“, sagte Roelant de Waard, Vizepräsident Marketing, Sales & Service bei Ford Europa. „Die Lust der Verbraucher auf SUVs und Fahrzeuge mit Allradantrieb allgemein ist so groß, dass wir in den nächsten fünf Jahren gleich fünf neue SUV- und Crossover-Modelle auf den Markt bringen werden“.

Als Teil der SUV-Offensive von Ford erhält der beliebte Kuga jetzt auf Wunsch das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 2 mit Touchscreen und 20,3 Zentimeter (acht Zoll) Bildschirm-Diagonale. Hinzu kommen eine aufgefrischte Innenausstattung und neue Karosserie-Farben. Gleichzeitig wird auch der EcoSport aufgewertet. Das kompakte Lifestyle-SUV wird künftig mit überarbeitetem Styling, nachhaltig verbesserter Fahrdynamik und neuen Komfort-Features ausgeliefert.

Neues SUV-Top-Modell Edge bereit für den Europastart

Der neue Edge debütiert als neues Spitzenmodell der SUV-Palette von Ford in Europa. Der Konzern bietet das große Sport Utility Vehicle in Europa mit zwei modernen Diesel-Triebwerken an, die Dynamik und Effizienz auf einen Nenner bringen. Zur Wahl stehen

  • der 2,0-Liter-TDCi-Diesel mit 132kW (180 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe
  • sowie der neue 2,0-Liter-TDCi-Bi-Turbo-Diesel, der seine Leistung von 154kW (210 PS) und bis zu 450 Nm Drehmoment über das sechsgängige PowerShift-Automatikgetriebe dosiert.

Beide Antriebe verfügen serienmäßig über ein Start-Stopp-System und erzielen einen kombinierten Normverbrauch von voraussichtlich 5,8 l/100km, was CO2-Emissionen von lediglich 149 g/km entspricht.

Edge: der intelligente Allradantrieb und weitere innovative Technologien

Der neue Edge ist serienmäßig mit einem intelligenten Allradantrieb ausgestattet. Dieser verteilt die Motorleistung nach Bedarf stufenlos vom reinen Frontantrieb bis auf alle vier Räder und ermöglicht damit speziell auf rutschiger Fahrbahn ein noch sichereres Fahrverhalten. In Intervallen von 16 Millisekunden – also zwanzigmal schneller als ein Augenzwinkern – messen Sensoren, ob zwischen den Rädern und der Fahrbahn Schlupf entsteht. Ebenso schnell kann das System bis zu 100 Prozent des Drehmoments an Vorder- oder Hinterräder verteilen. Weil das System die Antriebskraft immer genau dann und dort bereitstellt, wo sie benötigt wird, erzielt das System gegenüber permanenten Allradantriebs-Systemen (4 WD) deutlich günstigere Verbrauchs- und damit auch Emissionswerte.

Als weitere innovative Technologie stattet Ford den Edge mit der neuen adaptiven Servolenkung aus, die die Lenkübersetzung an die jeweilige Geschwindigkeit anpasst. So fällt bei langsamem Tempo das Manövrieren leichter, bei schnellerer Fahrt überzeugt das System mit präzisem und intuitivem Lenkverhalten.

Einen wesentlichen Sicherheitsgewinn stellt die neue Frontkamera mit „Split View“-Technologie dar. Sie verbessert die Übersicht an schlecht einsehbaren Kreuzungen und beim Verlassen enger Parklücken, indem sie den Querverkehr durch ein 180-Grad-Kamerasystem im Fahrzeugbug erfasst.

Als erster Hersteller in diesem Segment führt Ford beim neuen Edge den Pre-Collision Assist mit Fußgängererkennung ein. Dieses kamera- und radarbasierte System ist in einer Geschwindigkeitsbandbreite von vier km/h bis zur maximalen Fahrzeug-Endgeschwindigkeit aktiv. Es erkennt Fahrzeuge und Menschen in Fahrtrichtung. Falls eine Kollision droht und der Fahrer nicht auf entsprechende Warnungen reagiert, kann das System automatisch die Notbremsung einleiten.

Auch aufgrund dieser fortschrittlichen Sicherheitstechnologien erwartet Ford für den neuen Edge die Bestnote von fünf Sternen beim Crashtest der unabhängigen Euro NCAP-Organisation.

Edge: hohe Verarbeitungsqualität

Die hohe Verarbeitungsqualität des Edge zeigt sich beispielsweise in der Verwendung von speziellem Akustikglas für die Frontscheibe und laminiertem Glas für die vorderen Seitenscheiben – diese Materialien senken das Geräuschniveau im Innenraum deutlich. Auch eine Verkleidung des Unterbodens sowie spezielle Innenkotflügel in den Radhäusern dämmen wirkungsvoll einen Großteil der Straßen- und Windgeräusche. Darüber hinaus sind alle Versionen des europäischen Edge serienmäßig mit der aktiven Geräuschkompensation (Active Noise Cancellation) ausgerüstet: Drei strategisch im Dachhimmel verteilte Mikrofone zeichnen Lärmfrequenzen im Innenraum auf und neutralisieren sie – für die Insassen nicht wahrnehmbar – über das bordeigene Audiosystem durch gegenläufige Schallwellen.

Zur hohen Qualitätsanmutung des Edge trägt auch das edle Interieur bei. Auf Wunsch verwöhnt das geräumige SUV seine Passagiere mit klimatisierten Vordersitzen sowie beheizbaren Rücksitzen.

„Der neue Edge bietet den Insassen mehr Platz als andere große SUVs – und das zu einem deutlich günstigeren Preis. Sein Styling und die gelungene Synthese aus Komfort, Bedienfreundlichkeit und Sicherheits-Technologien können es mit europäischen Premium-Fahrzeugen durchaus aufnehmen“, betonte de Waard.

Kuga: neue Technologien und Styling-Merkmale

Den in seinen Dimensionen unterhalb des Edge angesiedelten Kuga wertet Ford mit dem sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 2 mit Touchscreen deutlich auf. Dank SYNC 2 kann der Fahrer gekoppelte Mobiltelefone, Entertainment-Funktionen, Klima und Navigation mit einfachen Sprachbefehlen steuern. Alternativ erfolgt die Bedienung über den von fünf auf acht Zoll (20,3 Zentimeter Bildschirm-Diagonale) vergrößerten farbigen Touchscreen in der zentralen Konsole unter dem Armaturenträger. Das Display erleichtert zudem das Einparken, denn es gibt die Bilder der Rückfahrkamera wieder.

Das auf Wunsch lieferbare elektrische Panorama-Schiebedach wurde zugunsten einer noch besseren Luft-Führung überarbeitet. Außerdem lässt es sich nun – genau wie die Seitenfenster – mit der Gesamtschließfunktion über die Fernbedienung der Zentralverriegelung öffnen und schließen. So kann beispielsweise an heißen Tagen das Fahrzeug vor dem Einsteigen gründlich durchlüften.

Die stilsichere Innenausstattung gewinnt durch neu gestaltete Lüftungsdüsen, die sich überdies nun nicht mehr in den Seitenfenstern spiegeln. Außen glänzt der Kuga dank neuer Karosserie-Farben. Die Lacktöne „Ginger Ale“ und „Panther-Schwarz“ werden durch die markanten Farben „Casalis-Grün“ und „Iridium-Schwarz“ ersetzt.

Bereits zum Start der derzeit aktuellen, zweiten Kuga-Generation im Jahre 2012 rüstete Ford diese Modelle als erste Baureihe in Europa mit dem intelligenten Allradantrieb aus. Außerdem debütierte im aktuellen Kuga die sensorgesteuerte Heckklappe. Zu den innovativen Fahrer-Assistenzsystemen, die für den Kuga angeboten werden, zählen unter anderem außerdem ein Einpark-Assistent (Active Park Assist), ein Toter-Winkel-Assistent, das Active City Stop-System, ein Fahrspur-Assistent, ein Fernlicht-Assistent, ein Müdigkeitswarner und ein Verkehrsschild-Erkennungssystem.

Ford bietet für den Kuga zwei EcoBoost-Benzin-Motoren und drei TDCi-Diesel-Motoren an. Drei Triebwerke lassen sich mit dem intelligenten Allradantrieb kombinieren, für zwei der 4x4-Versionen steht das Ford PowerShift-Automatikgetriebe zur Wahl.

  • Die 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotoren sind in den Leistungsstufen 110kW (150PS) und 134kW (182PS) erhältlich. Der kombinierte Verbrauch beginnt bei 6,2 l/100km*, was CO2-Emissionen von 143 g/km entspricht.
  • Die Leistungsspanne der Diesel-Motoren mit jeweils 2,0 Liter Hubraum reicht von 88kW (120 PS) über 110kW (150 PS) bis zu 132kW (180 PS). Den CO2-Bestwert der Baureihe erzielt der 88-kW-Diesel mit kombinierten Emissionen von nur 120 g/km bei einem Normverbrauch von 4,6 l/100km.

In den ersten acht Monaten des Jahres 2015 lieferte Ford in Europa 65.500 Kuga an Kunden aus und verzeichnete damit ein Absatzplus von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.+)

EcoSport: das Lifestyle-SUV wurde umfassend aufgewertet

Der EcoSport, das SUV-Einsteigermodell von Ford in Europa, startet mit neuen Design-Elementen, einer verbesserten Fahrdynamik und umfangreicherer Ausstattung durch. Das Reserverad wird nicht mehr serienmäßig an der Hecktür montiert, sondern ist nun optional lieferbar. Der hochwertige Lederbezug des Lenkrads, die anthrazitfarbene Armaturenträger-Unterseite, der zentralen Konsole und der Türverkleidungen werten die Innenraum-Anmutung auf. Das Kombi-Instrument verfügt nun über eine Dimm-Funktion, neue Chrom-Umrandungen nehmen die Gestaltung der Schalter für die elektrischen Fensterheber auf. Zugleich verbessert eine umfangreichere Dämmung des Armaturenträgers und der Türverkleidungen sowie eine präzisere Abdichtung des Pedaleriebereichs den Geräusch- und Vibrationskomfort.

Kennzeichnend für die Ausstattungslinie „Titanium“ ist die neue Leder-Stoff-Polsterung und eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle. Im „Winter-Paket“ sind die beheizbare Frontscheibe, beheizbare Außenspiegeln und beheizbare Vordersitze zusammengefasst. Zusätzliche Luftdüsen im hinteren Fußbereich verbessern die Heizleistung für die Fond-Passagiere.

Eine neue Abstimmung zwischen Motor und Getriebe sorgt für ein kräftigeres Durchzugsvermögen aus niedrigen Drehzahlen und für bessere Fahrbarkeit. Die umfassende Optimierung der fahrdynamischen Fähigkeiten des EcoSport gehen auf ausführliche Entwicklungsfahrten im Testzentrum von Ford Europa im belgischen Lommel zurück. Die mehr als 80 Kilometer langen Teststrecken spiegeln die unterschiedlichsten Fahrbahnbedingungen rund um den Globus wider.

Eine steifere Auslegung der Verbundlenker-Hinterachse reduziert die Seitenneigung des Fahrzeugs, hinzu kommen neu abgestimmte Feder- und Dämpferraten. Der um zehn Millimeter abgesenkte Schwerpunkt optimiert das Handling dieses Lifestyle-SUV. Das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) wurde ebenso wie die Servolenkung für europäische Verkehrs- und Straßenverhältnisse neu kalibriert.

  • Bei den Antrieben hat Ford die Leistung des 1,5-Liter-TDCi-Diesel um fünf PS gesteigert. Er hat nun 70 kW (95 PS). Mit einem auf 4,4 l/100km gesenkten Durchschnittsverbrauch bei 115 g/km CO2 zählt dieser Motor zu den effizientesten seiner Klasse.
  • Auf der Benzinerseite steht einerseits der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder mit 92 kW (125 PS) und einem Normverbrauch von 5,4 Liter/100 km (125 g/km CO2) zur Wahl. Zum anderen kann der EcoSport auch mit dem 82 kW (112 PS) starken Ti-VCT-Triebwerk bestellt werden. Dieses 1,5-Liter-Aggregat erzielt einen kombinierten Verbrauch von 6,3 l/100km, was CO2-Emissionen von 149 g/km entspricht.

Alle EcoSport-Motoren erfüllen die Emissionsnorm Euro 6.

„Mit dem ebenso stylishen wie praktischen EcoSport erhalten unsere Kunden ein flexibles und kostengünstiges Kompakt-SUV. In der überarbeiteten Version sieht der EcoSport noch besser aus und er fährt sich auch so“, sagte Joe Bakaj, Vizepräsident für Produktentwicklung bei Ford Europa. „Der EcoSport wurde auf einigen der rauesten Teststrecken und unter den härtesten Klimabedingungen entwickelt. Jetzt stellt er eine noch attraktivere Option für Kunden dar und bereichert unsere wachsende europäische SUV-Flotte. Darüber hinaus haben die Entwickler im Testzentrum Lommel die Fahrdynamik spürbar verbessert – so bereitet der neue EcoSport auf europäischen Straßen noch mehr Fahrspaß“.

In den ersten acht Monaten des Jahres 2015 lieferte Ford 22.900 EcoSport an Kunden aus. Das entspricht einer Vervierfachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Allradantrieb: vom Focus RS bis zum Transit verfügbar

Mit dem Start des neuen Edge bietet der Konzern in Europa nun für acht Baureihen Versionen mit Allradantrieb an – vom Mondeo, über den Ford Focus RS bis zum Transit und zum Ranger.

Die ultrasportliche Seite der Allrad-Technologie verkörpert der neue Ford Focus RS – hier wird der vom Ford Performance Team entwickelte Allradantrieb mit dynamischer Drehmomentverteilung (Dynamic Torque Vectoring Control) debütieren. Diese Technologie hebt Handling und Fahrvergnügen auf ein neues Level. Die „Twinster“-Kupplungen am Differenzial der Hinterachse übertragen bei Kurvenfahrt bis zu 100 Prozent des hinteren Antriebsmoments auf ein einzelnes Rad. Das Fahrzeug wird somit noch effektiver in die Kurve gelenkt und profitiert von einer höheren Traktion, wobei Untersteuern nahezu vollständig unterbunden wird. Dies geschieht mit Hilfe einer Steuereinheit, die die Informationen über den Lenk- und Gierwinkel, die Querbeschleunigung und die gefahrene Geschwindigkeit 100 mal pro Sekunde auswertet.

„Mit unserem neuen Allradsystem ist uns ein echter Durchbruch gelungen“, erläuterte Dave Pericak, Direktor des globalen Ford Performance Teams. „Es ermöglicht beeindruckende Kurveneigenschaften und ein sehr dynamisches Fahrverhalten auch am Limit. Die Behauptung, dass vierradgetriebene Kompaktwagen keinen Spaß machen, haben wir damit eindeutig widerlegt. Der neue Ford Focus RS wird gleichermaßen überraschen und begeistern“.

Die Markteinführung des neue Ford Focus RS ist in Deutschland für den 19. März 2016 geplant.

Die neuen Generationen von Mondeo, S-MAX und Galaxy sind ebenfalls mit dem intelligenten Allradantrieb erhältlich. Je nach Anforderung verteilt es die Antriebskräfte stufenlos zwischen Front- und Allradantrieb und ermöglicht besonders auf rutschigen Untergründen ein noch sichereres Fahrverhalten.

Auch die Nutzfahrzeugbaureihe Ford Transit kann mit intelligentem Allradantrieb bestellt werden und erreicht damit Traktionswerte und dynamische Fähigkeiten, die in dieser Klasse neue Maßstäbe setzen. Zusätzlich besteht im Transit die Möglichkeit, vom variablen auf permanenten Allradantrieb zu wechseln.

Im kraftvoll designten Ranger arbeitet ein zuschaltbarer Vierradantrieb (4WD) mit zweistufigem Verteilergetriebe. Mit diesem System kann der Fahrer je nach Anforderungen per Knopfdruck während der Fahrt bis maximal 120 km/h zwischen Heck- und Vierradantrieb wechseln. Um zusätzliches Drehmoment bei langsamer Fahrt zu gewinnen oder das Bremsvermögen auf kniffligen Bergab-Pisten zu erhöhen, lässt sich im 4WD-Modus zudem eine Gelände-Untersetzung aktivieren. Auch die Sperrfunktion des hinteren Differenzials verbessert die Traktion auf schwierigem Gelände.

Der neue Ford Ranger feiert auf der IAA Pkw in Frankfurt sein Europa-Debüt. Er begeistert mit seinem kraftvollen Auftritt, hochmodernen Technologien und optimierten Diesel-Aggregaten. Deren Effizienz konnte Ford um bis zu 17 Prozent steigern, die CO2-Emissionen konnten auf bis zu 171 g/km CO2 gesenkt werden.