Erfolgreicher Jahresauftakt setzt sich im Februar fort: Pkw-Zulassungen von Ford steigen um 17,8 Prozent

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5. März 2014 · Ford

Ford schließt den Februar mit einem erneut sehr erfolgreichen Zulassungsergebnis ab. Insgesamt verzeichnete der Hersteller im vergangenen Monat 14.884 neu zugelassene Pkw, was einem Zuwachs von 17,8 Prozent gegenüber Februar 2013 entspricht. Damit konnte Ford seinen erfolgreichen Start in 2014 weiter ausbauen und wiederholt noch stärker als die Gesamtindustrie wachsen.

Diese legte laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mit insgesamt 209.349 Pkw-Zulassungen im Februar im Schnitt um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Der Marktanteil von Ford betrug 7,1 Prozent und lag um 0,8 Prozentpunkte über dem Ergebnis vom Februar 2013.

„Der Februar war wieder ein sehr starker Monat für Ford – ein Beweis dafür, dass wir die Kunden mit unseren neuen Produkten und innovativen Technologien überzeugen können. Dies schlägt sich auch in einem derzeit sehr guten Auftragsbestand nieder. Großer Nachfrage erfreuen sich dabei unter anderem unsere Modelle mit EcoBoost-Motoren“, sagte Wolfgang Kopplin, Managing Director, Marketing und Vertrieb von Ford in Deutschland.

Entsprechend fielen die Zulassungsergebnisse für Modelle wie den Ford Kuga und den Ford Fiesta aus, die beide erst 2013 auf den Markt kamen: Die zweite Generation des Ford Kuga konnte mit 1.336 neu zugelassenen Fahrzeugen im Vergleich zum Februar 2013 um 110,4 Prozent wachsen; der Ford Fiesta legte mit insgesamt 3.622 Zulassungen um 45,8 Prozent zu. Ebenfalls sehr gut schnitt auch der Ford Focus ab, der mit 3.997 Zulassungen auf ein Plus von 8,8 Prozent kam.

Auch bei den Nutzfahrzeugen konnte der Kölner Hersteller erneut glänzen: Der Zugewinn in diesem Segment betrug gegenüber dem Vorjahresmonat 15,9 Prozent. Ebenso die Strategie von Ford, direkt an Endkunden zu verkaufen, zahlt sich weiterhin aus: Mit 4.365 Zulassungen legte Ford im Februar 2014 in der entscheidenden Kundengruppe der Privatkäufer um 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahrsmonat zu.