Neuer Ford Transit Custom nun auch mit Hochdach bestellbar

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26. September 2013 · Ford

Der Ford Transit Custom, „International Van of the Year 2013“, ist ab sofort auch in einer Version mit Hochdach bestellbar. Zur Auswahl stehen zwei Radstände (kurz und lang) sowie zwei Karosserievarianten (Kastenwagen und Kombi). Der Mehrpreis im Vergleich zur Flachdach-Version beträgt netto 600 Euro.

Als Variante mit Hochdach bietet der Ford Transit Custom im Vergleich zur Flachdach-Version 37 Zentimeter mehr Laderaumhöhe (1,77 Meter beim Kastenwagen) und ein rund 20 Prozent größeres Laderaumvolumen (8,3 Kubikmeter). Zudem verfügt der neue Ford Transit Custom mit Hochdach über weit öffnende seitliche Schiebetüren. Unabhängig vom Radstand kann das Fahrzeug mit drei Europaletten beladen werden. Seine robuste Dachkonstruktion aus Stahl ermöglicht eine maximale Dachlast von 100 Kilogramm. Die Auslieferung dieses flexiblen Nutzfahrzeugs im Ein-Tonnen-Segment beginnt noch im Verlauf dieses Jahres.

„Sein Plus an Dachhöhe macht den Ford Transit Custom noch vielseitiger“, sagte David Gregory, Transit Custom Chief Program Engineer, Ford of Europe. „Zusätzlich zu Design, Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit bietet die neue Variante mit Hochdach einen echten Mehrwert für unsere Kunden. Auf clevere Laderaumdetails haben wir bei der Entwicklung des Fahrzeugs ebenfalls großen Wert gelegt“.

Clevere Laderaum-Lösungen

Der Ford Transit Custom mit Hochdach bietet die gleichen umfassenden Ausstattungsoptionen wie die bereits erfolgreich im Markt etablierte Flachdach-Variante. Je nach gewählter Karosserievariante verfügt der neue Ford Transit Custom mit Hochdach über zahlreiche clevere Laderaum-Lösungen, die aus der Sicht der Kunden entwickelt wurden. Beispiele:

  • Flexible Durchladevorrichtung in der Trennwand – Damit lassen sich auch in der Version mit kurzem Radstand bis zu drei Meter lange Gegenstände wie Leitern oder Rohre sicher transportieren. Durch die aufklappbare, 596 x 205 Millimeter große Öffnung in der Trennwand können lange Güter bis in den Passagierbereich durchgeschoben und im zusätzlichen Stauraum unter dem Beifahrersitz sicher fixiert werden. In den Ford Transit Custom mit langem Radstand passen sogar Gegenstände bis zu einer Länge von 3,4 Metern.
  • Fixierbare hintere Türen – dank eines speziellen Scharniers können die hinteren Laderaumtüren mit einem Handgriff arretiert werden.
  • Neue Verzurrösen und Fixierpunkte an den Seitenwänden des Laderaums – Die Entwickler von Ford verlagerten die zahlreichen DIN- und ISO-Verzurrösen und Fixier-punkte in die Seitenwände des Laderaums. Das sorgt für einen ebenen, leichter beladbaren Boden.
  • Einteiliger Laderaumboden – Ähnlich wie beim Ford Ranger besteht der Laderaumboden des Ford Transit Custom aus besonders widerstandsfähigem Vinyl. Dieses kleidet auch die Seiten des Laderaums bis zu einer Höhe von 100 Millimetern aus. Die Reinigung der Ladefläche ist somit besonders einfach. Weiterer Vorteil: Die Karosserie wird beim Be- und Entladen vor Beschädigungen geschützt.
  • Helle LED-Beleuchtung im Laderaum. Vier besonders leistungsfähige LED-Leuchten bringen auch bei Dunkelheit reichlich Licht ins Frachtabteil.

Niedriger Kraftstoffverbrauch, lange Wartungsintervalle …

Der neue Ford Transit Custom mit Hochdach überzeugt im Alltag mit hoher Leistung, niedrigem Kraftstoffverbrauch und einem Pkw-ähnlichen Fahrgefühl. Sein fortschrittlicher 2,2-Liter-TDCi-Dieselmotor mit optionalem Start-Stopp-System punktet mit einem Verbrauch von nur 6,9 bis 6,4 l/100 km (kombiniert)  undmit CO2-Emissionen von lediglich 181 bis 168 g/km (kombiniert). Für große Wirtschaftlichkeit sorgen darüber hinaus die langen Wartungsintervalle von zwei Jahren beziehungsweise 50.000 Kilometern.

… und hohe Sicherheitsstandards

Der Ford Transit Custom bietet hohe Sicherheitsstandards für Insassen und Ladung – so konnte er die Höchstwertung von fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest erzielen. Außerdem ist er das erste Nutzfahrzeug, das jemals mit dem Euro NCAP Advanced Award für innovative Technologien ausgezeichnet wurde – und zwar für den Fahrspur-Assistenten und für das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC mit integriertem Notruf-Assistent, der im Fall eines Unfalls europaweit die Notrufannahmestellen in der jeweiligen Landessprache kontaktieren kann und dabei auch über die genaue Position des Fahrzeugs informiert.

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