Dank Ford MyKey und SYNC mit Notfall-Assistent sind junge Fahrer sicher unterwegs – und Eltern beruhigt

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1. September 2011 · Ford

Ford macht das Autofahren speziell für junge Menschen in Europa durch die neuen Systeme MyKey und SYNC mit Notfall-Assistent zukünftig deutlich sicherer. Eltern zum Beispiel können sicherstellen, dass die Rettungsdienste unverzüglich alarmiert werden, sobald ihr Kind am Steuer ihres Fahrzeugs in einen Unfall verwickelt wird.

In Europa debütiert das innovative Ford MyKey-System bereits 2012. Es ermöglicht, ausgewählte Fahrzeug-Parameter wie etwa die Höchstgeschwindigkeit oder auch die maximale Lautstärke der Audioanlage je nach benutztem Fahrzeugschlüssel zu begrenzen – eine überaus effektive Vorsichtsmaßnahme, wenn der Wagen beispielsweise Fahranfängern überlassen wird. Zugleich kann MyKey sicherstellen, dass bestimmte Assistenzsysteme wie etwa das Elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) von dem jeweiligen Nutzer nicht deaktiviert werden. Hinzu kommt der neue Notfall-Assistent, den Ford ab 2012 in Kombination mit dem wegweisenden Bediensystem SYNC im Ford Focus vorstellt.

Holt Hilfe ohne Zeitverlust und mit klaren Informationen: Der Notfall-Assistent

Ist das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt worden, bei dem entweder Airbags ausgelöst haben oder die Benzinzufuhr automatisch unterbrochen wurde, alarmiert der Notfall-Assistent über das angeschlossene Mobiltelefon des Fahrers unverzüglich die Rettungsdienste. Dabei liest das System aus dem bordeigenen Navigationssystem die exakten GPS-Koordination des eigenen Standorts aus und leitet sie an die Notrufzentrale weiter.

Vorteile des Notfall-Assistenten von Ford: Im Gegensatz zu anderen Systemen auf dem Markt alarmiert er im Falle eines Unfalls über die jeweilige Notrufnummer – in Deutschland ist dies die 112 – die Rettungskräfte direkt, statt den Umweg über ein Callcenter zu gehen. Dies spart im Ernstfall lebensrettende Zeit und schließt Irrtümer und Missverständnisse aus. Zugleich spricht der Notfall-Assistent die Sprache des jeweiligen Landes: Das System kann direkt mit Notrufzentralen in über 30 europäischen Staaten sowie zahlreichen Ländern außerhalb der EU kommunizieren – und bietet damit deutlich mehr als jedes andere Notrufsystem.

Für den Fahrer bedeutet dies: Er muss sich keine Sorgen mehr darüber machen, dass er bei einem Unfall keine Hilfe rufen kann – etwa aufgrund der Sprachbarriere oder weil er die jeweilige Notrufnummer nicht kennt. Dies ist speziell auch für Eltern, deren Kinder im Ausland unterwegs sind, ein beruhigender Gedanke. Insbesondere, wenn sie über die Ford MyKey-Funktion sichergestellt haben, dass der Notfall-Assistent ebenso wie andere Schutz- und Sicherheitssysteme des Fahrzeugs nicht deaktiviert werden können.

Hinzu kommt: Im Gegensatz zu einigen anderen Herstellern bietet Ford den Notfall-Assistenten kostenfrei, also ohne die Verpflichtung zu einem entgeltlichen Abonnement an.

„Der Notfall-Assistent hilft, Leben zu retten. Daher werden wir unseren Kunden dieses System kostenlos zur Verfügung stellen – und zwar über den gesamten Einsatzzyklus ihres Ford“, betont Alan Mulally, President und CEO der Ford Motor Company. „Der Notfall-Assistent liefert ein weiteres Beispiel dafür, wie Ford seinen Kunden durch die Anwendung intelligenter Technologien einen echten Mehrwert bietet. Das System ist mit dem Mobiltelefon verknüpft und bietet somit nach einem Unfall ein echtes Sicherheitsplus.“

Innovativer Notfall-Assistent in Kombination mit Ford SYNC und MyFord Touch

In Europa debütiert der Notfall-Assistent bereits 2012 im Ford Focus und in Verbindung mit dem hochmodernen SYNC-Paket sowie dem Bedienkonzept MyFord Touch. Es ermöglicht eine nochmals einfachere, interaktive Steuerung zahlreicher Fahrzeugfunktionen wie Bordcomputer, Navigations- oder Audiosysteme über Bedientasten am Lenkrad, durch das Berühren des acht Zoll großen Touchscreens oder auch mithilfe der fortschrittlichen Sprachsteuerung. Bemerkenswert dabei: SYNC erkennt 10.000 verschiedene Kommandos in 19 Sprachen. Somit können Fahrer in Europa und in weiten Teilen der Welt eine Vielzahl von Funktionen komfortabel per Sprachbefehl bedienen.

Damit nicht genug: Der integrierte USB-Anschluss ermöglicht die Anbindung externer Medien wie etwa MP3-Player. Über die SD- und RCA-Schnittstellen von SYNC und MyFord Touch können weitere Audio- und Videogeräte angekoppelt werden. Zugleich verwandelt sich der Ford dank SYNC in ein mobiles W-LAN-Netz: Bis zu fünf Passagiere an Bord können eingehende Internet-Signale mithilfe eines portablen USB-Modems oder per Bluetooth zum Surfen im World Wide Web nutzen.

Prognosen von Ford besagen, dass bereits 2015 gut zwei Millionen Neufahrzeuge auf dieses hochmoderne System zurückgreifen können. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag hin zu einer kundenorientierten In-Car-Technologie.

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