Ford S-MAX: Erneut Platz eins in der neuen J.D. Power-Studie zur Kundenzufriedenheit

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16. Juni 2011 · Ford

Hohe Auszeichnung für den Ford S-MAX: Der Familienvan ist laut der heute in Deutschland veröffentlichten Kundenzufriedenheitsstudie „VOSS“ (Vehicle Ownership Satisfaction Study) des amerikanischen Marktforschungsunternehmens J.D. Power das beste Modell im Segment „Mehrzweck-Fahrzeuge“ (Multi Activity Vehicles – MAV) und damit Gewinner des entsprechenden J.D. Power-Awards. Damit wiederholte der Sportvan seinem Erfolg vom letzten Jahr. Der Ford S-MAX setzte sich mit 84,6 Prozent an die Spitze dieses Segments.

J.D. Power hatte für die neue VOSS-Studie die Halter von Fahrzeugen fast aller Hersteller befragt, die ihr Auto zwischen Januar 2008 und Dezember 2009 in Deutschland zugelassen hatten. Insgesamt wurden in dieser größte weltweiten Studie 17.158 Autofahrer von 28 unterschiedlichen Automarken befragt. Der Ford S-MAX belegte in dem Gesamtranking von 117 Fahrzeugen einen sehr beachtlichen siebten Platz. Olaf Schilling, Chefredakteur der AUTO TEST, dem monatlichen Kaufberater von AUTO BILD, übergab die Auszeichnung an Carl-Philipp Mauve, Direktor Marketing der Ford-Werke GmbH.

Der J.D. Power-Kundenzufriedenheitsindex VOSS besteht aus vier Einzelkategorien:

„Qualität/Zuverlässigkeit des Fahrzeugs“, „Anziehungskraft/Ausstrahlung des Fahrzeugs“, „Service-Zufriedenheit“ sowie „Betriebskosten“. Diese vier Einzelkategorien setzen sich wiederum aus verschiedenen Unteraspekten zusammen. So fließen zum Beispiel in die Kategorie „Anziehungskraft/Ausstrahlung des Fahrzeugs“ Aspekte wie Fahrzeug-Design (innen und außen), Platzangebot, Sitze, Audio, Fahrdynamik, Motor/Getriebe oder Sicherheit mit ein. Bei all diesen Themen lag der Ford S-MAX deutlich über dem Durchschnittswert.

Aber auch als Marke hat Ford in der aktuellen J.D. Power-Studie überdurchschnittlich gut abgeschnitten: So verbesserte sich Ford beim wichtigen Kundenzufriedenheits-Index („Overall Vehicle Ownership Satisfaction Index“) gegenüber dem vergangenen Jahr um 12 Plätze - kein anderer Hersteller erzielte in diesem Zusammenhang größere Fortschritte. Ford konnte sich somit vom 23. (2010) auf den elften Platz (von insgesamt 28) verbessern und liegt jetzt leicht über dem Branchendurchschnitt.

Ein ähnliches Bild ergibt sich mit Blick auf die Kategorie „Probleme pro 100“ – ein wichtiger Indikator für die Pannenanfälligkeit von Fahrzeugen. Hier kletterte die Marke Ford gleich um 14 Plätze nach oben – kein anderer der von J.D. Power untersuchten Automobilhersteller erzielte eine ähnlich starke Verbesserung. Ford erreichte in dieser Kategorie nun Platz acht von insgesamt 28 – und liegt damit nicht nur deutlich über dem Branchendurchschnitt sondern auch klar vor allen deutschen Premium-Herstellern.