Alan Mulally, President and CEO Ford Motor Company, startet am 9. November persönlich die Produktion des neuen 1,0-Liter-EcoBoost-Motors in Köln

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3. November 2011 · Ford

Alan Mulally, President and CEO der Ford Motor Company, wird am kommenden Mittwoch (9. November) die umfangreich modernisierte Motorenproduktion von Ford im Werk Köln mit einem feierlichen Akt eröffnen.

Zeitgleich gibt der Konzern-Chef damit auch den Startschuss für die Serienfertigung des wegweisenden, mit Spannung erwarteten neuen EcoBoost-Motors mit 1,0 Liter Hubraum. An der Zeremonie werden auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, sowie Elfi Scho-Antwerpes als Bürgermeisterin der Stadt Köln teilnehmen.

Das jüngste Derivat der besonders fortschrittlichen, für den weltweiten Einsatz entwickelten EcoBoost-Motorenfamilie von Ford verbindet einen vergleichsweise geringen Hubraum von 1,0 Liter mit hochmodernen Technologien wie Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung. Das Ergebnis sind ein äußerst geringer Kraftstoffverbrauch und niedrigere Abgas-Emissionen in Kombination mit bemerkenswerter Leistungsentwicklung und – daraus resultierend – agilem Temperament.

So entwickelt das neue 1,0-Liter-Aggregat, das im kommenden Jahr im europäischen Ford Focus sein Debüt feiern wird, 92 kW (125 PS). Dennoch beschränkt sich die CO2-Abgabe auf weniger als 120 g/km. Der neue Motor kommt auf dem europäischen Markt auch in verschiedenen anderen Modellen wie der B-MAX- und C-MAX-Baureihe zum Einsatz, zugleich wird er schon bald Fahrzeuge von Ford auf der ganzen Welt antreiben.

Ford hat in die Massenherstellung des neuen EcoBoost-Benziners am Standort Köln, der konzernweit die Leitfunktion für die Fertigung des 1,0-Liter-Turbos übernimmt, in modernste Produktions-Technologien investiert. Seit 1962 baut das Unternehmen im Ortsteil Niehl Motoren – bis heute 26 Millionen Stück.