Die "Fiesta World Tour" macht Station in Köln und am Nürburgring

News

10. September 2010 · Ford

Der Ford Fiesta: In der Domstadt entwickelt und gebaut, jetzt auf einer spektakulären Tour rund um die Welt. Anlässlich des Modellstarts in den USA führt die "Fiesta World Tour" innerhalb von zwei Monaten über 24.000 Kilometer in vier Etappen von Los Angeles bis nach Sydney.

Zwischenstation der "Fiesta World Tour" in Köln: Auf der Fahrt um die Welt machten britische Journalisten mit dem Ford Fiesta Halt im Ford-Montagewerk in Niehl. Die "Fiesta World Tour" wurde in Kalifornien auf der legendären Route 66 gestartet und führt den Ford Fiesta innerhalb von zwei Monaten in vier Etappen über insgesamt 24.000 Kilometer rund um den Globus.

Die europäische Teilstrecke reicht von Shannon in Irland über London, Brüssel, Köln, Mailand, Thessaloniki, Istanbul, Ankara, Damaskus, Riad bis nach Abu Dhabi und ist 9.124 Kilometer lang. Insgesamt führt die Tour durch die USA, Kanada, Europa, den Mittleren Osten und Asien bis nach Australien. In Sydney wird der Fiesta am 17. Oktober 2010 erwartet. Ziel der Journalisten bei der "Fiesta World Tour" ist es, vor allem zahlreiche Fiesta-Besitzer und -Fans aus allen Teilen der Welt zu treffen und über sie zu berichten.

Global Player aus Köln

Als globales Fahrzeug der Marke Ford wurde der Ford Fiesta in Köln-Merkenich entwickelt und seit Mitte August 2008 im Kölner Stammwerk für mehr als 50 Länder produziert. "Der Fiesta ist ein echter Global Player aus Köln! Wir sind überzeugt, dass seine Stärken auf dieser einzigartigen Reise hervorragend zur Geltung kommen werden: Durch das dynamische Ford kinetic Design, die innovativen Technologien und sein herausragendes Fahrverhalten", sagte Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH anlässlich des Besuchs der Journalisten im Fiesta-Werk in Köln.

Eine Runde durch die "Grüne Hölle" auf dem Nürburgring

Mit zwei Ford Fiesta fahren wechselnde Gruppen von Journalisten bei der "Fiesta World Tour" unterschiedlich lange Etappen und berichten in verschiedensten Medien live von der Tour. Die Reportagen und Berichte sollen den Blick vor allem auf ungewöhnliche und überraschende Personen und Orte entlang der Strecke lenken. Dazu gehört zum Beispiel - in den USA - ein Besuch in der Garage des amerikanischen Starmoderators und Ford Festiva-Besitzers Jay Leno oder heute am frühen Morgen einige Runden über die 20,8 Kilometer lange Nürburgring-Nordschleife, die "Grüne Hölle" in der Eifel. Darüber hinaus können alle Fiesta-Fans die "Fiesta World Tour" im Internet verfolgen. Regelmäßig werden Beiträge auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Flickr veröffentlicht.

Der neue Ford Fiesta feierte seinen Marktstart in Europa im Jahr 2008. Später ging der Kleinwagen - in auf die jeweiligen Bedürfnisse der Regionen zugeschnittenen Versionen - in Süd-Afrika, Australien, Neuseeland und China an den Start. In diesem Jahr folgte der Verkaufsbeginn in den USA sowie in Südost-Asien. Im Herbst 2010 kommt er in Südamerika auf den Markt. Voraussichtlich schon im September 2010 wird Ford die Millionen-Marke des Bestsellers erreichen.