Der neue Ford Mondeo erhält gute Noten von den deutschen Kraftfahrzeugversicherern

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15. Mai 2007 · Ford

Dem neuen Ford Mondeo stellen Deutschlands Kraftfahrzeugversicherer gute Noten aus: In der Vollkaskoversicherung kommt der neue Ford in der Einstiegsversion als viertürige Limousine und Fünftürer-Fließheck in die Typklasse 15 (Ford Mondeo 1,6 Liter Benzintriebwerk mit 81 kW/110 PS). Die weiteren Einstufungen der Vier- und Fünftürer-Ausführung bei der Vollkaskoversicherung sind die Typklasse 16 (1,6 Liter 92 kW/125 PS), die Typklasse 17 (2,0 Liter 107 kW/145 PS) und die Typklasse 22 (2,5 Liter 162 kW/220 PS).

Die vier- und fünftürige Version, ausgestattet mit Dieseltriebwerken, beginnt für den 1,8-Liter-TDCi-Selbstzünder (74 kW/100 PS) bei der Vollkaskoversicherung in der Typklasse 18. Die weiteren Dieselversionen (2,0-Liter-TDCi 96 kW/130 PS und 2,0-Liter-TCDi 103 kW/140 PS) wurden in die Typklasse 19 eingestuft. Nur durchschnittlich etwa eine Typklasse höher als die Viertürer und Fünftürer wurden die Kombiversionen des neuen Modells eingestuft, die bei Ford traditionell den Namen Turnier tragen. So beginnen die Ford Mondeo Turnier Benziner in der Vollkasko-Typklasse 17 (1,6 Liter 81 kW/110 PS und 1,6 Liter 92 kW/125 PS). Der Ford Mondeo Turnier als Zwei-Liter-Benziner mit 107 kW/145 PS kam in die Typklasse 18 und der 2,5 Liter Benziner (162 kW/220 PS) in die Typklasse 22. Die drei Dieselversionen des Ford Mondeo Turnier wurden in die Typklasse 19 (für den 1,8-Liter TDCi mit 74 kW/100 PS) sowie 20 (für den 2,0-Liter TDCi mit 96 kW/130 PS und 2,0-Liter TDCi 103 kW/140 PS) eingestuft. Die vier- und fünftürigen Benzinmodelle des neuen Ford Mondeo wurden im Durch-schnitt gegenüber dem Vorgängermodell eine Typklasse besser bewertet und zählen damit zu den besonders kostengünstig eingestuften Fahrzeugen auch im Vergleich zu den Wettbewerbsfahrzeugen. Die deutschen Kraftfahrzeugversicherer haben mit der günstigen Einstufung die verbesserte Reparaturfreundlichkeit des neuen Ford Mondeo belohnt. Ein besonderes Beispiel ist das so genannte "Opferblech", das bei leichten bis mittleren Anstößen im Heckbereich den kostspieligen Austausch der kompletten Heckklappe verhindern kann.