Ford auf der Essen Motorshow 2006

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4. Dezember 2006 · Ford

Sportlich, leistungsorientiert und innovativ präsentiert sich Ford im November 2006 auf der 39. Essen Motor Show. Prominenter Blickfang und eines der Messe-Highlights ist in diesem Jahr das neue, in Zusammenarbeit mit dem italienischen Karosseriespezialisten Pininfarina entwickelte Ford Focus Coupé-Cabriolet, das hier seine offizielle deutsche Publikumspremiere feiert.

Innovationskraft beweist das Unternehmen auch mit Fahrzeugen wie dem neuen Editionsmodell Ford Fusion Calero, der im sportlich-trendigen SUV-Look in seinem Segment Akzente setzen soll. Gleichfalls ein Trendsetter: der neue Ford S-MAX. Er darf sich nicht nur „sicherstes Fahrzeug seiner Klasse“ nennen, sondern hat mit dem „Autobild Design Award“ und dem Titel „Car of the Year 2007“ bereits Auszeichnungen erhalten, die ein Automobil zu einem besonderen Automobil machen. In Essen präsentiert sich die sportliche Großraumlimousine in exklusiver „Individual“-Ausführung – einem neuen Ausstattungsprogramm, das sich mit ausgesuchten Extras an besonders anspruchsvolle Kunden wendet und zukünftig auch in weiteren Ford-Modellreihen offeriert werden soll. Auch darüber hinaus bietet der Ford-Stand erhebliches „Faszinationspotenzial“. Zum Beispiel in Gestalt eines Ford GT, dem 404 kW/550 PS starken und 330 km/h schnellen Supersportwagen mit 5,4-Liter-V8-Mittelmotor, der 2004 in einer limitierten Kleinserie von 4.500 Exemplaren aufgelegt und bereits mit allen Superlativen belegt wurde, die einem Ausnahmesportler zuteil werden können. Genauso finden sich die sportlichen Gene der Marke mit dem blauen Oval in Großserienmodellen wie Fiesta ST, Focus ST und Focus Sport Wagon wieder, die ebenfalls in Essen zu sehen sind. Ein Aushängeschild erster Klasse stellt auch der aktuelle Ford Focus RS WRC dar – jenes spektakuläre Rallye-Fahrzeug, mit dem das Werksteam BP Ford in 2006 (unter Vorbehalt der offiziellen Bestätigung durch die FIA) zum zweiten Mal die Herstellerwertung in der Rallye-Weltmeisterschaft für sich entschieden hat. In den Händen der finnischen Rallye-Piloten Marcus Grönholm und Mikko Hirvonen gewann der rund 300 PS starke Turbo-Allradler sieben der 15 ersten Saisonläufe für sich, darunter auch die Klassiker in Monte Carlo, Schweden, Griechenland („Akropolis“) und Finnland („1000 Seen“) sowie in Australien und Neuseeland.