Der neue Ford Mondeo ist das erste Fahrzeug von Ford mit Fußgängererkennung – neue Motoren, neue Technologie

News zum Ford Mondeo

23. September 2014 · Ford

Der neue Kollisions-Assistent von Ford („Pre-Collision Assist“) kann Fußgänger auf der Straße erkennen und Zusammenstöße über die Aktivierung der Brems- und Lenksysteme bei Bedarf selbsttätig verhindern. Ford verkündete zudem, dass der neue Ford Mondeo auch mit einem neuen und besonders kraftvollen 2,0-Liter-TDCi-Motor mit 154 kW (210 PS) erhältlich sein wird. Zu den markanten Neuerungen der vierten Mondeo-Generation zählen unter anderem die adaptiven Frontscheinwerfer mit LED-Technologie (Ford Dynamic LED). Als erstes Modell auf Basis der neuen CD-Fahrzeugarchitektur bietet der neue Ford Mondeo eine moderne Integrallenker-Hinterachse, die ein hohes Maß an Laufruhe ermöglicht – mit einem bis zu drei Dezibel geringeren Geräuschpegel im Innenraum.

Der Kollisions-Assistent („Pre-Collision Assist“) mit Fußgängererkennung kann einen drohenden Zusammenstoß mit einem Fußgänger nicht nur identifizieren, sondern über die Aktivierung der Brems- und Lenksysteme auch selbsttätig einen Unfall verhindern. Um Menschen von der Umgebung oder Objekten am Straßenrand zu unterscheiden, verarbeitet das System Bilder der Windschutzscheiben-Kamera und Radar-Informationen. Dies ist jedoch bei Weitem nicht die einzige technische Innovation, mit der die neue Generation des Ford Mondeo aufwartet. So verkündete Ford außerdem, dass der neue Ford Mondeo neben den bereits bestellbaren Antrieben zu einem späteren Zeitpunkt auch mit einem neuen und besonders kraftvollen 2,0-Liter-TDCi-Motor mit 154 kW (210 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 450 Nm erhältlich sein wird.

„Der neue Ford Mondeo ist das technologisch fortschrittlichste Ford-Fahrzeug überhaupt, das in  Europa eingeführt wird“, sagte Ulrich Kösters, Vehicle Line Director, Ford of Europe. „Funktionen wie der Kollisions-Assistent mit Fußgängererkennung bringt zusätzliche Sicherheit für das Fahren in belebten Innenstädten“.

Die Fußgänger-Erkennung identifiziert Menschen und reduziert die Schwere von Kollisionen bei Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h. Wenn ein Fußgänger direkt vor dem Auto erkannt wird, und eine Kollision unmittelbar droht, erhält der Fahrer zuerst eine akustische und optische Warnung. Sollte der Fahrer nicht reagieren, baut das System den vollen Bremsdruck auf, auch wenn der Fahrer das Pedal noch nicht durchgetreten hat. Das hilft im Notfall, den Bremsweg in letzter Sekunde entscheidend zu verkürzen. Wenn der Fahrer immer noch nicht reagiert, werden die Bremsen selbsttätig aktiviert, das Fahrzeug wird dann automatisch abgebremst.  

Ingenieure verbrachten Monate beim Testen und Verfeinern des vollautomatischen Kollisions-Assistenten, um die Zuverlässigkeit des Systems unter realen Bedingungen zu gewährleisten.

„Unsere Tests in der realen Welt waren entscheidend. Fußgänger haben völlig unterschiedliche Größen und es gibt eine unendliche Zahl von Körperhaltungen“, sagte Gregor Allexi, Active Safety Engineer, Ford of Europe. „Wir haben über 500.000 Kilometer zurückgelegt, um sicherzustellen, dass die Fußgängererkennung in allen erdenklichen Situationen funktioniert“.

Der Kollisions-Assistent mit Fußgängererkennung ist Bestandteil des weiterentwickelten Fahrer-Assistenz-Systems Active City Stop. Dieses System kann Auffahrunfälle bei geringen Geschwindigkeiten vermeiden oder ihre Schwere zumindest verringern. Hierfür überwacht ein Laser-Sensor kontinuierlich den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Wenn dieses Fahrzeug langsamer wird oder abrupt bremst, erhöht das System frühzeitig den Bremsdruck und leitet im Notfall selbstständig den Bremsvorgang ein. Active City Stop ist aktiv bei Geschwindigkeiten bis zu 40 km/h. Zudem unterstützt der Fahrspurhalte-Assistent die elektronische EPAS-Servolenkung, wenn der Wagen unbeabsichtigt von der Spur abkommt.

Radar-Technologie ermöglicht ferner Funktionen wie die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control). Sie hält eine zuvor eingestellte Distanz zum vorausfahrenden Fahrzeug konstant bei. Bei Unterschreitung des gewählten Abstands wird eine dreistufige optische Warnung aktiviert. Und die Frontkamera, die beim neuen Ford Mondeo hinter der Windschutzscheibe installiert ist, bietet die Basis für zahlreiche weitere Fahrer-Assistenz-Systeme. So erkennt etwa der Fahrspur-Assistent die Fahrspuren und warnt den Fahrer durch kurze Lenkradvibrationen vor einem unbeabsichtigten Fahrspurwechsel (ohne Betätigen des Blinkers). Darüber hinaus unterstützt der Fahrspurhalte-Assistent den Wechsel zurück in die richtige Spur durch eine Lenkunterstützung, die bei Bedarf durch eine aktive Gegensteuerung des Fahrers aufgehoben werden kann.

Moderne Motoren

Ford verkündete, dass der neue Ford Mondeo künftig auch mit einem neuen und besonders kraftvollen 2,0-Liter-TDCi-Motor mit 154 kW (210 PS) erhältlich sein wird, der über ein maximales Drehmoment von 450 Nm bei 2.000 U/min verfügt. Bis dahin kann der neue Ford Mondeo mit einer variantenreichen Familie an hochmodernen EcoBoost-Benzinern und TDCi-Turbodieseln, die allesamt serienmäßig mit einem Start-Stopp-System kombiniert werden, bestellt werden – darunter auch zwei völlig neue 1,5-Liter-Vierzylinder. Die Mondeo-Motoren decken ein Leistungsspektrum von 85 kW (115 PS) bis 176 kW (240 PS) ab und beinhalten auch die erste Hybrid-Version dieser Baureihe.

Mit dem viertürigen Mondeo Hybrid präsentiert Ford in Europa erstmals einen Serien-Pkw mit Hybrid-Technologie. Als Antrieb dient ein neu entwickelter 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner in Kombination mit einem leistungsstarken Elektromotor (inklusive eines regenerativen Bremssystems) und Automatikgetriebe. Der Elektromotor bezieht seine Energie aus einer besonders leichten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Leistungsaufnahme von 1,4 kWh. Der Elektromotor übernimmt bei niedrigen Geschwindigkeiten und auf kurzen Strecken den Antrieb. Die Systemleistung beträgt 130 kW (177 PS) bei einem durchschnittlichen Verbrauch von lediglich 4,2 Liter/100 km1. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von nur noch 99 g/km, wofür dieses innovative Modell mit der Einstufung in die CO2-Effizienzklasse A+ belohnt wird.

Für den neuen Ford Mondeo sind zwei Vierzylinder-TDCi-Dieselmotoren verfügbar – mit 1,6 und mit 2,0 Liter Hubraum. Das Leistungsspektrum reicht in drei Stufen von 85 kW (115 PS) über 110 kW (150 PS) bis zu 132 kW (180 PS). Auf der Benzinerseite stehen für den neuen Mondeo zunächst zwei EcoBoost-Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer mit 1,5 und mit 2,0 Liter Hubraum zur Wahl. Das Spektrum reicht in drei Leistungsstufen von 118 kW (160 PS) über 149 kW (203 PS) bis zu 176 kW (240 PS). Sparsamkeit ist eines der wesentlichen Kennzeichen der Triebwerke des neuen Mondeo. Speziell die TDCi-Turbodiesel – die allesamt das Kohlendioxid-Effizienzsiegel A tragen – gehen diesbezüglich als Vorbild voran. Auf der Dieselseite sticht vor allem der neue ECOnetic-Turbodiesel mit 1,6 Liter Hubraum hervor. Dank CO2-Emissionen von lediglich 94 g/km bei einem Normverbrauch von nur noch 3,6 Litern/100 km soll er in seiner Klasse einen neuen Bestwert aufstellen. Selbst die 132 kW (180 PS) starke Zweiliter-Variante begnügt sich mit einem durchschnittlichen Dieselkonsum von 4,1 Litern. Weitere Motorisierungen, darunter auch der jüngst zum dritten Mal in Folge als „International Engine oft he Year“ ausgezeichnet 1,0-Liter EcoBoost-Dreizylinder-Benzindirekteinspritzer, sowie eine Allradvariante (4x4) stehen ab dem kommenden Jahr zur Wahl.

Jüngste Entwicklungsstufe des Einpark-Assistenten

Ein Novum stellt auch die jüngste Entwicklungsstufe des Einpark-Assistenten dar. Er erkennt neben freien Parkbuchten entlang der Straße nun auch geeignete Parklücken, die quer zur Fahrtrichtung liegen, und dirigiert das Auto anschließend automatisch hinein. Der Fahrer muss dabei nur noch Gas, Bremse und Gangschaltung betätigen. Hinzu kommen der innovative Auspark-Assistent, der das Fahrzeug aus Längsparklücken steuert, sowie ein 360-Grad-Parkpilot. Dieses System findet jetzt auch Hindernisse neben dem neuen Mondeo und informiert den Fahrer sowohl akustisch als auch über eine entsprechende Grafik auf dem zentralen Display über den noch zur Verfügung stehenden Manövrierraum.

Neue Fahrzeugarchitektur für mehr Komfort und weniger Geräusche

Als erstes Modell auf Basis der neuen CD-Fahrzeugarchitektur bietet der neue Ford Mondeo eine moderne Integrallenker-Hinterachse, die in Verbindung mit zusätzlich schalldämmenden Materialien innerhalb der Unterbodenverkleidungen und der Radläufe ein hohes Maß an Laufruhe ermöglicht. In puncto Schallübertragung wurden auch die Karosserie und die Fenster optimiert. Darüber hinaus sorgen reduzieren Tür- und Fensterdichtungen sowie die überarbeitete Türspiegelform die Windgeräusche auf ein Niveau, das bisher nur im Premium-Segment erwartet wurde. Auch die Stärke der Heckscheibe ist zur Verringerung von Lärmeinwirkung für die Fondpassagiere um 0,4 Millimeter gestiegen.

Fahrdynamik und Sicherheit

Der neue Ford Mondeo setzt in seinem Wettbewerbsumfeld wieder Maßstäbe, was sein sportliches Handling in Kombination mit souveränen Federungseigenschaften betrifft. Als erstes Modell auf der von Ford neu entwickelten CD-Fahrzeugarchitektur kommt er in den Genuss der modernen Integrallenker-Hinterachse, die ein nochmals höheres Level an Komfort, Laufruhe und Dynamik ermöglicht. Der neue Ford Mondeo verwendet hochentwickelte Materialien und Produktionstechniken, um eine höhere Festigkeit und verbesserte Sicherheit bei reduziertem Gewicht und mehr Nachhaltigkeit zu liefern.

„Dank einer Fahrzeugstruktur, die zehn Prozent verwindungssteifer ist als jene des Vorgängers und fortschrittlichen Technologie-Funktionen wie zum Beispiel die Fahrdynamik-Regelung Torque Vectoring Control überzeugt der neue Mondeo mit einer zuvor nicht gekannten Agilität und Vielseitigkeit“, erläutert Ulrich Kösters, Produktlinien-Direktor von Ford Europa.

Eine weitere Neuheit ist die Verwendung von hydrogeformtem, hochfesten Stahl für A-Säulen, B-Säulen und die Dachrehling. Um Gewicht einzusparen, kommen beim neuen Ford Mondeo außerdem Metalle mit Magnesiumanteil zum Einsatz, beispielsweise für die Heckklappe bei vier-und fünftürigen Modellen. Insgesamt konnten beim neuen Ford Mondeo in der Ausstattung mit 1,5-Liter-EcoBoost-Motor sogar ganze 115 Kilogramm eingespart werden.

„Im Rahmen der Gewichtsersparnis wurde sorgfältig in kraftstoffsparende Funktionen wie Aero-Schilde und Auto-Start-Stopp-Technologie investiert, in puncto Komfort-Features ging es uns jedoch in erster Linie um eine stärkere und sicherere Karosseriestruktur, sagte Kösters. „Wir haben sicherheitsrelevante Fahrzeugbereiche um 40 Prozent verbessert und die Leistung anhand tausender Computersimulationen und mehr als 180 realer Crashtests überprüft“.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Stanzverfahren werden beim Hydroformen Metallteile mit einer Hochdruck-Hydraulik in komplexere Formen gedrückt. Das Ergebnis ist eine bessere Festigkeit bei einem vergleichbaren Gewichtsverhältnis und eine hohe Biegesteifigkeit.

Die Karosseriestruktur des neuen Ford Mondeo besteht aus 61 Prozent hochfesten Stählen. Speziell gehärteter Stahl wird zum Beispiel in der Dachkonstruktion verwendet, um das Gewicht um 0,5 kg zu reduzieren. Weitere Entwicklungen sind:

  • Ein spezieller Überrollbügel, um die Krafteinwirkung bei einem Frontalaufprall zu reduzieren
  • Seitenschweller aus Bor-Stahl für verbesserten Seitenaufprallschutz
  • Energie absorbierende Frontverkleidung
  • Erhöhte Torsionssteifigkeit

Ford nutzt auch eine Vorreitertechnologie zur Formung von Xenoy-Komponenten aus gebrauchten PET-Kunststoffflaschen. Als hochwertiger Recycling-Kunststoff kommt Xenoy im neuen Ford Mondeo zum Einsatz, weil das Material, das hinter dem vorderen Stoßfänger verbaut wird, die Schwere von Kollisionen mit Fußgängern abmildern kann.

Zusätzliche Sicherheit dank Gurt-Airbag-System

Als erster Autohersteller weltweit hat Ford ein Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen eingeführt. An Bord des neuen Ford Mondeo kommt dieses wichtige Sicherheits-Feature jetzt auch nach Europa. Bei einem Aufprall entfalten sich die Luftpolster in Sekundenbruchteilen und vergrößern dadurch die Fläche, über die der Sicherheitsgurt als Rückhaltesystem auf den Körper des Mitfahrers einwirkt, um den Faktor 5. Dies senkt die auftretende Belastung massiv und mindert signifikant die Gefahr von Kopf-, Nacken- und Brustkorbverletzungen im Vergleich zu konventionellen Sicherheitsgurten.

Der neue Mondeo weist mit hochmoderner Licht-Technologie den Weg

Zu den markanten Neuerungen der vierten Mondeo-Generation zählen auch die adaptiven Frontscheinwerfer mit LED-Technologie (Ford Dynamic LED). Ihre Besonderheit: Erstmals bei einem Modell von Ford werden sowohl das Abblend- als auch das Fernlicht sowie die Blinker-Funktion komplett von lichtemittierenden Dioden (LEDs) übernommen. Sie sprechen nicht nur sehr viel schneller an als herkömmliche Halogen-Leuchtmittel, sondern überzeugen auch mit deutlich verbesserter Langlebigkeit und höherer Energie-Effizienz. Die LED-Scheinwerfer des neuen Mondeo verfügen zudem über adaptives Kurvenlicht und passen sich in puncto Leuchtstärke sowie Leuchtweite automatisch der jeweiligen Geschwindigkeit an: Bei höherem Tempo unterstützen sie mit einer größeren Ausleuchtungstiefe den Weitblick, bei langsamerer Fahrt bieten sie ein deutlich breiteres Sichtfeld.

Ford SYNC 2 und MyKey

Das nochmals verbesserte Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC 2 mit acht Zoll großem Touchscreen-Display erlaubt dem Fahrer die Bedienung unterschiedlichster Funktionen über eine leicht verständliche Sprachsteuerung – von der Klimaanlage über das Navigationssystem bis hin zu eingebundenen Smartphones und sonstigen Entertainment-Gerätschaften.

Neu im gehobenen Mittelklasse-Segment des Mondeo ist auch die pfiffige MyKey-Funktion von Ford. Hierbei handelt es sich um einen individuell programmierbaren Zweitschlüssel, dessen Gebrauch bestimmte Funktionen und Eigenschaften des Fahrzeugs einschränkt, wenn das Auto zum Beispiel von jungen Fahranfängern genutzt wird. So kann zum Beispiel die Höchstgeschwindigkeit auf 140 oder 160 km/h begrenzt werden. Sicherheits-Assistenzsysteme wie ESP lassen sich nicht mehr deaktivieren, eingehende Anrufe werden unterdrückt und die Lautstärke der Audioanlage begrenzt. Haben sich einzelne Passagiere an Bord nicht angeschnallt, bleibt sie ganz aus.

Finish auf Premium-Niveau

Was die Material- und Verarbeitungsqualität betrifft, erreicht Ford mit dem neuen Mondeo ein ganz neues Level. Dies unterstreicht die expressiv, elegant und sportlich gestaltete Karosserie ebenso wie das moderne Interieur mit seiner nochmals verbesserten Ergonomie und einem Finish auf Premium-Niveau. Bereits das schlanke, an ein sportliches Coupé erinnernde Profil verleiht der vierten Modellgeneration einen überaus distinguierten Auftritt. In der fein skulpturierten Seitenansicht spiegelt sich schon visuell eine Leichtigkeit wider, die auch das Handling und die Fahreigenschaften des neuen europäischen Flaggschiffs von Ford auszeichnet. Der markante Trapez-Kühlergrill, die Motorhaube mit ihren energetischen „Power-Domes“ und die laserscharf geschnittenen Ford Dynamik LED-Scheinwerfer prägen das Gesicht des neuen Mondeo. Im Innenraum begrüßt eine harmonisch aus analogen und digitalen Anzeige-Elementen komponierte Instrumententafel den Mondeo-Fahrer. Das sanft bis in die Mittelkonsole geschwungene Armaturenbrett verleiht eine sportliche Atmosphäre, die an ein Cockpit erinnert. Soft-touch-Oberflächen und geflockte Stoffe etwa für die zentralen Ablagen und das Handschuhfach betonen die gehobene Wertigkeit der eingesetzten Materialien und ihre tadellose Verarbeitung. Die intelligent gestalteten, besonders dünnen Lehnen der vorderen Sitze gewähren den hinten Sitzenden eine üppige Kniefreiheit, ohne den Sitzkomfort für Fahrer und Beifahrer einzuschränken.

„Das ist der eleganteste und sportlichste Ford Mondeo aller Zeiten“, sagte Christopher Hamilton, Mondeo Chef-Designer.